Berichte 2015

Ein paar "Kostproben" unserer Bastelaktion

In zwei Gruppen trafen wir uns mit Sabine Schütte von "Bastelidee.de" aus Wesseln. Wir  stanzten und stempelten wunderschöne weihnachtliche Motive auf Karten und Tischdekorationen. Allen hat es viel Spaß gemacht!

Hier ein paar Beispiele unserer, bzw. Frau Schüttes Kreativität.


Braunschweig und Wolfenbüttel

unsere beliebte 2-Tages-Tour in die Welfenstadt


Wir auf der NORLA

unsere "Kreative" Angelika Eckert zusammen mit Margrit Peters
unsere "Kreative" Angelika Eckert zusammen mit Margrit Peters

Dithmarschen war am ersten Messetag 2015 Partner des LandesVerbandes im LandFrauen-Pavillon.

Unsere Kreativgruppe beteiligte sich mit einem tollen Stand und präsentierte wunderschöne Eigenkreationen.

Auf Baumrinde tummeln sich Naturmaterialien zusammen mit (mutwillig) zerschlagenem Porzellan und mit Paketschnur behäkelten Gläsern.

Es war ein schöner, interessanter Tag mit vielen netten Begegnungen – und verkauft wurde auch!


auch Minister Habeck schmeckte die LandFrauen-Torte!
auch Minister Habeck schmeckte die LandFrauen-Torte!

Es sollte ein lauer Sommerabend auf der Eider werden.....

Es kam anders, aber LandFrauen lassen sich nicht von Kälte und starken Wind abhalten. Es zeigte sich, dass die Eider bei jedem Wetter wunderschön ist.

Wir waren 48 Personen, daher fuhr die eine Hälfte erst einmal Planwagen vom Fähranleger Schwienhusen bis nach Langenhorn und ließen sich von Peter Schlüter mit Geschichten und Geschichte unterhalten. Ein Schlenker durch das Delver Moor, einem Naturschutzgebiet, wurde gemacht und machte Lust, noch mal wieder zu kommen. In Langenhorn traf eine LandFrau noch auf ihre dort wohnende Cousine und wir wurden alle freudig begrüßt. Zurück ging es dann im Tausch mit der anderen Hälfte unserer Gruppe unter viel Gelächter auf die Fähre und zurück nach Schwienhusen.

Unterwegs unterhielt uns ein Akkordeon-Spieler und alle sangen begeistert mit. Wenn auch der Seegang unruhig und es sehr stürmisch war – es machte viel Spaß! Danach klang der Abend im Gasthof "Zum alten Bahnhof" bei Familie Dührsen mit Gegrilltem und Salaten aus.


Die Bargner Fähre ist eine Jahrhunderte alte Verbindung zwischen Delve und Bargen. Dank der Förderung durch die EU lebte der Fährbetrieb 2001 durch den Fährverein Bargener Fähre wieder auf und befördert Fußgänger und Radfahrer.

Schön, dass es so etwas gibt und viele ehrenamtliche Mitglieder den Betrieb aufrecht erhalten!


Bei Nelson Müller in der ZDF - "Küchenschlacht"

St. Michaelisdonner LandFrauen besuchten die Aufnahme der Sendung

Einmal Teil einer Fernsehsendung zu sein – einmal Starköchen nahe zu sein, das war der Wunsch von 20 Mitgliedern unseres Vereins.

Die Aufzeichnung der ZDF-Sendung "Küchenschlacht" in Hamburg war ein Erlebnis! Nach einem netten Empfang mit einem Glas Sekt erwartete uns Nelson Müller als moderierender Koch, auf den sich schon einige Damen besonders freuten. Er überraschte noch vor Aufzeichnungsbeginn mit einem selbstverfassten Rap und brachte so das Publikum in Stimmung. Vorher wurde noch das Klatschen geübt und das berühmte "Mmmmmh". Wir kamen uns etwas albern vor, nahmen es aber mit Humor.

Mit großer professioneller Gelassenheit aller Beteiligten vor und hinter der Kamera wurde die Aufzeichnung ohne Unterbrechung abgespult. Die beiden Finalisten mussten nicht nur ein Rezept von Nelson Müller (Zanderroulade in Zucchinischeiben mit Jakobsmuscheln und Süßkartoffelpüree - "Mmmmmh!") nachkochen, sondern auch eine eigene Vor- bzw. Nachspeise auftischen. Und dabei auch noch Fragen beantworten!

 

Wir waren beeindruckt vom technischen Aufwand mit verschiedenen Kameras, mehreren großen und einigen kleinen, die an "Galgen" hingen und so Nahaufnahmen machen und sogar in die Töpfe gucken konnten.

Viel zu schnell verging die Zeit –  beide Köche waren begabt, so dass der Juror, kein geringerer als Alfons Schuhbeck, es sehr schwer hatte, den Gewinner zu benennen: Sieger wurde ein 21jähriger Student aus Hamburg.

 

Aber das Schönste war am Schluss ein gemeinsames Foto mit Nelson Müller, der erfreut war, Fans aus Dithmarschen zu treffen, wohnen doch seine Eltern in Meldorf.

 

Trotz brütender Sommerhitze hatten wir einen aufregenden Tag, den wir nicht so schnell vergessen werden.

 

St. Michler Landfrauen auf Tuchfühlung mit Nelson Müller
St. Michler Landfrauen auf Tuchfühlung mit Nelson Müller

Fahrradtour nach Eddelak

Im Namen unseres Vereins ist es enthalten: ......und Umgebung.

So ist es nur folgerichtig, dass wir einmal einen unserer "Außenbezirke " besuchen!.

Liebevoll ausgearbeitet von unseren Eddelaker Mitgliedern Karin Willer, Telse Jebens und Maren Wolff erfuhren wir viel über die Geschichte einzelner Häuser und Familien. Karin entpuppte sich als wandelnde Chronistin des Ortes.

In der Kampschule erwartete uns der Rektor, Herr Boje Lorenz, der uns das weitläufige Gebäude zeigte und viel über die derzeitige Situation von Schule und Schülern erzählte. Und das mit viel Herzblut! Die Schule ist gut ausgestattet und auch gut besucht.

 

Zum Kaffeetrinken wurden wir in die Eddelaker Mühle "Gott mit uns" geleitet und begrüßt vom Besitzer Albert Haalck, dem Bürgermeister Reimer Bochers und dem Vorsitzenden des Mühlenvereins Thomas Wolff. Auch hier waren LandFrauen am Werk, hatten Kuchen gebacken und alles liebevoll dekoriert.

 

Herzlichen Dank an unsere Eddelaker, die uns diesen schönen Nachmittag bereitet haben!

Schulleiter Boje Lorenz zeigt uns "seine" Schule
Schulleiter Boje Lorenz zeigt uns "seine" Schule

Tagesfahrt zum Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg

Er ist schon ganz was besonderes, mehr als ein Friedhof. Der weltgrößte Parkfriedhof zeigte sich uns in seiner ganzen Pracht, nämlich zur Rhododendron-Blüte.

 

Man kann ihn zu Fuß oder per Fahrrad erkunden, wir aber bevorzugten den Bus, denn die 391 ha große Parkanlage mit ihren eindrucksvollen Alleen, den historischen Grabdenkmälern, seinen 800 Plastiken und der wundervollen Gartenarchitektur in drei Stunden zu erfahren, ist schier unmöglich.

Unsere Reiseleiterin wußte viel zu berichten über Historie und Histörchen. Sie wies auf die stadtgeschichtlich wichtigen Anlagen wie den althamburgischen Gedächtnisfriedhof hin, der mit seiner gewaltigen Allee vielen Hamburger Bürgermeister und Senatoren die letzte Ruhestätte gab.

Es gibt viele Gemeinschaftsanlagen, die liebevoll gepflegt werden. Im Rosengarten müssen z.B. alle Gräber entweder Rosen im Grabstein oder in der Anlage zeigen. Natürlich beeindruckten uns die großen Soldatenfriedhöfe, aber auch die für Flutopfer oder der Garten der Frauen.

 

Ausgestiegen sind wir für einige Prominentengräber, wie zu Hans Albers, Loki Schmidt (da wollten alle unbedingt hin!) oder Heinz Erhardt. Gern hätten wir noch mehr Prominte besucht, deren Ruhestätte in Ohlsdorf ist, aber die Zeit wurde uns knapp.

Als Besonderheit zeigte uns unsere Reiseleiterin noch ein Kolumbarium (s. Foto). Dort kann man schon zu Lebzeiten sich einen Platz im Regal für die eigene Urne reservieren lassen. Manch eine Urne steht schon bereit, in anderen Fächern standen Fotos der Verstorbenen oder andere Erinnerungsstücke. Wir waren beeindruckt und staunten.

Zurück fuhren wir an großen Mausoleen und Kapellen vorbei, wobei ein Mausoleum uns eher an eine Bushaltestelle erinnerte.

Im Café Fritz genossen wir einen leckeren Mittagsimbiss und rundeten den Tag mit etwas "shopping" ab.


1. Juni: Tag der Milch

LandFrauen verteilen Milch-Produkte in Kindergärten

Lea probierte schon mal die Kuh-Maske
Lea probierte schon mal die Kuh-Maske

 

Der 1. Juni ist der "Tag der Milch". Aus diesem Anlass hat der Bauernverband S-H u.a. uns LandFrauenvereine aufgerufen, mit von ihm gestifteten Milchprodukten in die Kindergärten zu gehen, um über die Herkunft und Verwendung von Milch zu informieren.

 

So besuchten wir die Kinder "unseres" Kindergarten "Sterntaler" mit 4 LandFrauen unseres Vereins, die gerade beim 'gesunden Frühstück' saßen. Wir verteilten Kakao, Erdbeer- und Vanillemilchpäckchen, die reißenden Absatz fanden. Etwas Überzeugungskraft benötigten wir beim Probieren von Buttermilch und Kefir, die aber auch mit schmackhaften Früchten angereichert waren.

Danach erzählten wir, woher die Milch kommt und was die Molkerei daraus macht. Dabei half uns ein schönes informatives Plakat des Bauernverbandes. Erstaunt waren wir, dass die Lütten zum großen Teil doch schon Einiges wußten.

Wir ließen viel Info- und Bastelmaterial im Kindergarten. Die Leiterin, Christiane Martens,versprach, sobald das Thema Milch bzw. Butter im Rahmen des 'gesunden Frühstücks' behandelt wird, uns dazu zu holen, damit wir insbesondere die Vorschul-Kinder nochmals informieren können.


Werbung in eigener Sache

Den großen Zulauf zum Flohmarkt in der Grundschule St. Michaelisdonn machten wir uns zunutze und waren mit einem Info-Stand vertreten.

 

Vier kommunikationsfreudige Mitglieder verteilten unser Programm, luden die anwesenden Damen zu Gesprächen ein und machten unseren Verein bekannt. Viele zeigten sich an unseren Veranstaltungen interessiert und stellten in Aussicht, eine Veranstaltung zu besuchen, um uns näher kennen zu lernen. Das war doch schon ein schönes Zeichen!


Ein Nachmittag bei der Stiftung Mensch

Wir besuchen unsere Sänger von "Fliekemas"

Wie wir es anlässlich unseres Konzertes im Februar versprochen hatten, fuhr eine große LandFrauenGruppe unseres Vereins nach Meldorf, um unsere Sänger an ihrem Arbeitsplatz zu besuchen.

Es ist schon beeindruckend, mit welcher Professionalität behinderte und nicht behinderte Menschen einen Wirtschaftsbetrieb führen. Die große Produkt-Palette an Strandkörben, Vogelhäusern und allerlei nützlichen Dingen für Garten, Natur und Haushalt überraschte uns. Je nach Leistungsvermögen sind die Menschen mit Behinderung an Arbeitsplätzen integriert und sind auch sichtlich stolz auf ihre Leistung! Und natürlich trafen wir die Menschen, die wir schon kannten. Die Freude auf beiden Seiten war groß!

Er ist sehr geschickt im Flechten.

Dann fuhren wir in die Töpferei und die Weberei, die beide im ältesten Gebäude Meldorfs, dem "alten Pastorat" untergebracht sind. Auch hier wurden wir herzlich begrüßt und vom Werkstattleiter durch die Abteilung geführt. Neben allerlei fantasievollen Figuren für den Garten werden hier schönes Geschirr, Haushaltsgegenstände und dergleichen mehr hergestellt. Z.Zt. gibt es einen Auftrag zur 750Jahr-Feier der Stadt Meldorf, der fertig gestellt werden muß. Wie überhaupt viele Aufträge von außen an die Töpfer vergeben werden. Wir haben versprochen, die neuen Sauerkraut-Töpfe auszuprobieren.

In der Museumsweberei erkannten wir viele Muster und Werkstücke wieder, sind sie doch in vielen älteren dithmarscher Haushalten vertreten als Wandbehänge, Kissen und Tischdecken. Der Werkstattleiter ist einer der wenigen Menschen, die die alten Webstühle noch einrichten können. Über 100 Jahre alt sind z.T. die großen Webstühle, auf denen mit Hilfe von Lochkarten die althergebrachten Muster verwebt werden. Auch hier bewunderten wir die Fertigkeit der Mitarbeiter.

 

Nachdem wir im Verkaufsraum tüchtig eingekauft hatten, ging es zum Kaffee in die "neue Holländerei", natürlich auch eine Einrichtung der "Stiftung Mensch". Auch hier empfing uns die Liebenswürdigkeit und das Selbstverständnis im Umgang mit den Menschen mit Behinderung, die wir in der ganzen Einrichtung gespürt haben. Wir fühlten uns sehr wohl und blieben noch lange in Geselligkeit und Gesprächen beieinander.


Kreativ-Abend in der Gärtnerei Schmidt

Was kam da nicht alles zum Vorschein! Teekessel, Suppenterrinen und jede Menge alter Stühle, alles sollte zur neuen Gartensaison bepflanzt werden.

Mit Feuereifer gestalteten an 2 Abenden kreative Mitglieder unseres Vereins unter Anleitung von Gärtnerin Christa Schmidt und ihrem Team aus Pflanzen und Dekorationen, der Natur entnommen, phantasievolle Gebilde, die ihren Platz in einer schönen Gartenecke finden dürften!


Hier ein paar Beispiele, was man alles gestalten kann:


LandFrauen-Frühstück mit Marion Kiesewetter

Großen Zuspruch hatten wir bei unserer Frühstücksveranstaltung im ev. Gemeindehaus. Ein üppig ausgestattetes Buffet mit selbstgemachten Köstlichkeiten hatten Angelika Eckert und Christel Reimers mit ihren Helfern gezaubert. Es fand vor allem bei unserem Ehrengast, der Buchautorin und Schauspielerin Marion Kiesewetter viel Lob. Nicht zuletzt, weil die Damen mehrere Rezepte aus ihrem Kochbuch "Lust auf Frühstück" umgesetzt haben.


Ihr erstes Werk "Auf Krabbenfang" entstand nach den Dreharbeiten zu einer Familienserie, die in Tönning spielte. Die Schauspieler wurden von ihr mit einem Krabbenbuffet verwöhnt, deren Rezepte sie aufschrieb. Hubertus Meyer-Burkhardt ermunterte sie dann zum Buch.

Es folgten 58 Koch-Sendungen im NDR zum Thema Krabben, viele andere Sendungen zum Thema Kochen und 26! Bücher. In diesem Jahr feiert Kiesewetter ihr 20jähriges Jubiläum der Zusammenarbeit mit Boyens Medien. Z. Zt. dreht sie Episoden der Serie "Was speist der Adel" in NRW.

Mit viel Humor berichtete Marion Kiesewetter von der Entstehung eines Buches über Cafés in Norddeutschland. Allein die Auswahl der Cafés von 50 Angeboten zu 11 Auserwählten erfordert Gespür und Ausdauer. 5000 km kommen da zusammen. In enger Zusammenarbeit mit den Inhaberinnen entstehen Fotos und Rezeptauswahl. Manchmal erreichten die Autorin Tortenrezepte in abenteuerlichem Zustand. Einige Beispiele zeigte Frau Kiesewetter zur Erheiterung der Zuhörerinnen. Dann werden die Rezepte 3 mal geprüft. Und ist es geschafft, alles gut in Szene zu setzen, vom farblich passenden Ambiente bis hin zum richtigen Tortenheber, der Druck geschafft, passierte es, dass eine Bäckerin ihren Irrtum zugab, 40g statt 400g Mehl angegeben zu haben.

Immer wieder kam die Schauspielerin durch, wenn sie anschaulich und temperamentvoll Begebenheiten schilderte, sehr zum Vergnügen der Zuhörerinnen, die begeistert diesen Vormittag genossen.


Begeisterndes Konzert der Gruppe "Fliekemas"

 Es ist ein ganz besonderer Chor, der am Freitag auf Einladung unseres Vereins in der St. Michaelis-Kirche auftrat.

 

 "Fliekemas", das sind singefreudige Menschen, die bei der Stiftung Mensch betreut werden. Zusammen mit ihrer Chorleiterin Sabine Crackow und den Betreuern Sigrid Peters und Ulrich Steffensen eroberten sie im Sturm die Herzen der Zuhörer in der vollbesetzen Kirche. Sie sangen bekannte Lieder, teilweise mit eigenen Texten, die ihre besondere Situation zum Inhalt hatten. Ihr Schwung und ihre Lebensfreude sprang auf die Zuhörer über, es wurde mitgeklatscht, gesungen und gewunken.

 

Eine gelungene Brücke wurde geschlagen zwischen Zuhörern und Menschen mit Behinderung.

 

Nach etlichen Zugaben wurden sie mit stehenden Ovationen verabschiedet. Und die Begeisterung drückte sich am Ausgang der Kirche durch große Spendenbereitschaft aus, so dass wir LandFrauen den Betreuern einen ansehnlichen Betrag übergeben konnten.

 

 Und der Name "Fliekemas"? Einer der Betreuten hatte dies Wort für Fledermäuse gefunden. Nun ist es das Markenzeichen für den Chor.


Doris Lorenz wiedergewählt

Auf unserer diesjährigen Jahreshauptversammlung wählten die Mitglieder des LandFrauenVereins St. Michaelisdonn u.Umgbg. Doris Lorenz erneut für 3 Jahre als 1. Vorsitzende. Seit 9 Jahren führt sie den Verein und hat immer noch Spaß an ihrem Ehrenamt. Aber diese Amtszeit soll unwiederruflich die letzte sein.

 

Zwei langjährig rührige Vertrauensdamen wurden in den wohlverdienten "Ruhestand" versetzt. Renate Büttner hat 27 Jahre Veranstaltungen ausgestattet und betreut. Ingrid Kathke ist mit Unterbrechungen seit 1981 ehrenamtlich in der gleichen Funktion tätig gewesen. Beiden wurde mit großem Applaus gedankt.

 

Als Nachfolgerin wurde Karola Rohde begrüßt.

 

Neu in den Vorstand wurde Maren Wolff als Beisitzerin gewählt.

 

 

Die Jahreshauptversammlung endete mit einem Vortrag von Jens Willers. Der pensionierte Polizist informierte uns über das brandaktuelle Thema der Einbruchsicherung.