Berichte 2017

Erntedank in der Kirche

Es war wieder einmal soweit!

 

In diesem Jahr wurden wir gebeten, zum Erntedank-Gottesdienst unsere entzückende kleine St. Michaeliskirche festlich zu schmücken. Dank der vielen Spenden unserer Mitglieder und dem tatkräftigen Einsatz einer Reihe von Damen unseres Vereins war das Ergebnis wunderschön! Der Dank und das Lob der Kirchengemeinde war der Lohn. Es hat Spaß gemacht!

Besichtigung der "Elbphi"

eine Tagesfahrt nach Hamburg

Wir starteten am 30.08.2017 um 7:30 h zu einer Tagesfahrt nach Hamburg.

Zunächst stand die Besichtigung des Deutschen Zusatzstoffe Museums auf dem Gelände des Hamburger Großmarktes auf dem Programm.

Da nur eine begrenzte Teilnehmerzahl dieses Museum besichtigen konnte wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Während die erste Gruppe vom Museumsleiter Christian Niemeyer über die unterschiedlichsten Zusatzstoffe in Lebensmitteln informiert wurde konnte die zweite Gruppe bei einem leckeren Frühstück am Bus die Wartezeit überbrücken.  Nach etwa einer Stunde fand dann der Wechsel statt.

Wie wir von Herrn Niemeyer erfahren haben gab es schon vor 2000 Jahren Zusatzstoffe in Lebensmitteln bzw. wurden die Aufbewahrungsbehälter behandelt. Nach einer Führung durch dieses Museum tauchte doch die Frage auf „Was kann ich eigentlich noch essen? Muss ich alles selbst produzieren um ohne z.B. Geschmacksverstärker/Aromastoffe schmackhaftes und gesundes Essen zu zubereiten?“ Dies ist kaum möglich, denn auch dem Futter für die Tiere werden Zusatzstoffe beigemischt und beim Gemüse- und Obstanbau lässt es sich nicht vermeiden zu düngen. Es wird immer wieder ein Zusatzstoff durch ein anderes Mittel ersetzt. Der Kreis wird sich nicht schließen.

Trotz der Zweifel die bei der einen oder anderen Teilnehmerin auftauchte ließen wir uns den Tag nicht verderben.

 

Weiter ging die Fahrt zur Elbphilharmonie, dem neuen Hamburger Wahrzeichen.  Hier wurden wir von zwei Gästeführerinnen begrüßt. Zunächst fuhren wir mit der ca. 80 Meter langen, leicht gewölbten Rolltreppe hinauf. Es erwartete uns ein wunderschöner Ausblick auf den Hafen. Wir erfuhren viel über die Planung und Entstehung dieses wunderbaren Konzerthauses. Weiter hinauf ging es in den großen Konzertsaal. Wir hatten das Glück an einer Probe des NDR Elbphilharmonieorchesters teilzunehmen. Die erste Gruppe konnte dem Gesang einer Sängerin lauschen und die zweite Gruppe erlebte die Lesung mit musikalischer Begleitung von dem Schauspieler Klaus Maria Brandauer. Dirigiert wurde das Orchester von Thomas Hengelbrock. Ein wunderschönes Erlebnis.

Im Anschluss an die Führung hatten wir noch Gelegenheit von der Plaza aus einen fantastischen Blick auf den Hafen und die Stadt zu genießen.

 

Um 16:15 h ging es zurück nach Hause.

Es waren alle Teilnehmerinnen einer Meinung: Hamburg ist immer wieder eine Reise wert.

 

 

Telse Jebens

Ein gelungenes Miteinander

Das Ehepaar Wulff wurde bei uns fündig
Das Ehepaar Wulff wurde bei uns fündig

 

Das Donner Seniorenheim "Marsch und Geest" richtete erstmals einen

Ernte- und Staudenmarkt aus, zu dem auch wir mit einem Stand gebeten wurden. Mehrere Aussteller erfüllten das Haus mit ihrem Angebot im herbstlichem Ambiente. Wir erhielten den Rasen vor dem Haus für unseren Staudenstand, beliefert aus den Gärten unserer Mitglieder.

Es war ein fröhliches buntes Treiben, besonders dank der Kindergarten-Kinder der Kita "Sterntaler", die mit ihren Gruppenleiterinnen durch das Haus zogen, Marmelade und selbstgemachte Seifen verkauften und den Senioren vorsangen. Gemeinsam unternahmen sie Fahrten mit einem Oldtimer-Trecker. Das ganze Haus summte und brummte vor Leben, Angehörige, Gäste und Bewohner freuten sich. Eine schöne Idee!

Und wir? Auch wir genossen diesen Tag und verkauften viele Stauden. Der Erlös kommt unserem Verein zugute!

 

Tagesfahrt in die Vier-und Marschlande

Das größte Gemüse- und Blumenanbaugebiet Deutschlands war das Ziel unserer Tagesfahrt, die uns ins Stadtgebiet Hamburgs geführt hat.

 

Ausgerechnet ein geborener Dithmarscher hat uns den ganzen Tag begleitet, uns auf unterhaltsame Weise die Region und ihre Bewohner nähergebracht. Ernst Korth, Journalist und Historiker kennt alles und jeden, wusste viele Geschichten zu erzählen!

 

Es gab bis vor einigen Jahren über 600 Gartenbaubetriebe, wegen der vielen gesetzlichen Auflagen hat sich die Anzahl stark verringert. Es ging zunächst durch die Marschlande, immer an der Doven Elbe entlang, durch Allermöhe und Moorfleeth, wo zumeist Gemüsebetriebe ihren Sitz haben. Wir lernten ein Hufnerhaus kennen, eine Art Gutshof, der ca. 40ha Land früher bewirtschaftete. Im 16. Jahrhundert wurde sogar Hopfen angebaut, den in Hamburg viele Brauereien zu Bier verarbeiteten. Dann wurden die Marschlande von den Hamburger Bürgern für Amüsierfahrten entdeckt und hatten eine Hochzeit.

 

Erdbeeren brachten ab 1683 wirtschaftlichen Erfolg und waren seitdem eine tragende Säule, ebenso wie Rhabarber, bis in die 50iger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Heute bringt die Nähe der Großstadt viele Betriebe auf neue Ideeen, wie die, ihre Milch selbst zu vermarkten.

 

Wir kamen an der Reitbrooker Mühle vorbei, in der Alfred Lichtwark als Müllerssohn zur Welt kam. Dann sahen wir Ölförderpumpen und erfuhren, dass die Ölförderung wiederbelebt worden ist.

 

Nach dem leckeren Spargel-Mittagessen im „Krauler Kroog“ in Kirchwerder fuhren wir weiter am Elbdeich entlang bis kurz vor Geesthacht zum Sperrwerk. Altengamme entpuppte sich als entzückender Ort mit alter Bausubstanz. In Neuengamme bedrückte uns der Anblick des Konzentrationslagers.

 

Höhepunkt unserer Fahrt war der Besuch der Kirche in Curslack, in der jeder seinen Platz mit selbstgesticktem Sitzkissen hat. Tradition atmete alles in dieser entzückenden Kirche, geschnitzte Armstühle und vor allem die kunstvoll gestalteten Huthalter faszinierten uns. Nach gemeinsam gesungenem Kirchenlied „Geh aus mein Herz und suche Freud“ bildete ein Besuch des Rieckhauses den Abschluß, ein kleines Freilichtmuseum, ebenfalls in Curslack, wo wir zum Kaffeetrinken einkehrten und auch da noch von Herrn Korth mit vielen Erklärungen über das Leben der letzten Jahrhunderte versorgt wurden.

 

Ein sehr informativer und erlebnisreicher Tag zeigte uns eine interessante Region, ganz in unserer Nähe!

 

Unsere 3-Tage-Reise ins romantische Münsterland

Eine Überraschung für viele Mitreisende

Frei nach dem Motto  "Morgenstund´ hat Gold im Mund" starteten wir (44 fröhliche Landfrauen) um 06.30h mit unserem Busfahrer Detlef Tritschler ins Münsterland.

Zwischendurch gab es einen leckeren Frühstücks-Stopp in Heidenau in der Heide. Zur frühen Mittagszeit erreichten wir unser traumhaft gelegenes Parkhotel Schloss Hohenfeld in  Münster-Roxel.

Schon um 14.ooh ging es weiter, jetzt zusammen mit der sehr sympathischen Fremdenführerin Frau Rademacher. Dieser Tag stand ganz im Zeichen der Dichterin Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848): zuerst ging es zum Landgut, das spätbarocke "Rüschhaus"; hier entstand die Weltliteratur der Poetin. 1826 - nach dem Tode Ihres Vaters - zog sie mit ihrer Mutter und Schwester auf das vom Fami-lienschloss Hülshoff etwa 5 km entfernte Landgut, wo den 3 Frauen nur wenig Personal zur Verfügung stand. Ein bäuerlich-romantischer Landschafts- und Nutzgarten ergänzte das Anwesen. Wir sahen uns das kleine Wohnzimmer der Dichterin an; hier hatte sie geschrieben und auch musiziert.

Von dort ging die Fahrt weiter zum Wasserschloss Hülshoff. Nach einem Kaffee-trinken  im Schloss-Café besuchten wir anschließend das Museum. Hier erzählte uns Frau Rademacher noch mehr über die Familie Droste zu Hülshoff, und natürlich über die berühmte Dichterin, die hier als 7-Monats-Kind geboren wurde. Nach ausgiebigem Rundgang durch den Schlosspark fuhren wir zu unserem Hotel zurück, während wir von Frau Rademacher noch mit einer netten Geschichte von der "klugen und trinkfesten Grete" verwöhnt wurden.

 Das Abendessen im Hotel war ausgesprochen gut, und danach war noch genügend Zeit, das Schwimmbad zu testen.

Am zweiten Tag unserer Reise besuchten wir die Hansestadt Münster. Im Weltkrieg II zu 92% zerstört, wurden die historischen Gebäude mit Sandstein wieder aufgebaut. Um die Altstadt herum zieht sich ein erholsamer Grüngürtel, der auch von Unmengen von Fahrradfahrern gut genutzt wird. Zu Fuß ging es durch die Altstadt  zum St. Paulus Dom und der St. Lamberti Kirche. Frau Rademacher nutzte einen Blick in die barocke Clemenskirche um uns mit ihrer ausgebildeten Stimme mit einem Jubelgesang zu beglücken - bei der Akustik war es Gänsehaut pur.

Im Erb-Drostenhof, einem typischen Adels-Palais, besichtigten wir nur die Eingangshalle

Nach weiteren 2 Stunden, die wir zur freien Verfügung hatten, ging es durch die "Westfälische Parklandschaft"  nach Nottuln, wo Frau Falkenstein das kleine Garten-Café "Blumenkränzchen" betreibt. Leider war es zum draußen Sitzen doch ein wenig zu kühl, dafür drinnen umso gemütlicher - und erst die Torten!

Zurück im Hotel gab es wieder ein ausgezeichnetes Abendessen, und danach wurde die Bar getestet.

Den letzten Tag verbrachten wir wieder in dem kleinen Städtchen Nottuln. Dieser Ort wurde über 1000 Jahre lang nur von Frauen regiert; bereits im 9. Jahrhundert entstand hier ein Damenstift. In der katholischen Kirche kann man noch den Sarg mit den Gebeinen der als Heilige verehrten Heriburg von Nottuln besichtigen.

Die älteste Blaudruckerei Deutschlands befindet sich ebenfalls im Ort; sie ist seit 1833 in Familienbesitz, und von den etwa 800 Druckstöcken sind ca.400 noch immer in Gebrauch. Viele Redensarten leiten sich von diesem Handwerk ab, wie "Blau machen", "Blaues Wunder erleben", etc.

Zum Mittagessen ging es dann nochmals aufs Land. In dem malerischen Hotel und Restaurant "Steverburg"  bekamen wir ein westfälisches Hochzeitsessen: gekochtes Rindfleisch mit Zwiebelsauce - ober-lecker! Dass dieses Schlösschen mal eine Jugendherberge war, konnte man kaum glauben.

Jetzt mussten wir leider Abschied nehmen von Frau Rademacher, die uns so informativ und nett durch die 3 Tage begleitet hatte.

 

 Angelika Eckert

 

Der Klimawandel hinterlässt bereits Fußabdrücke

ein Vortragsabend mit Meeno Schrader

Durch die Klimakonferenz in Bonn bereits in aller Munde, war das Thema „Klimawandel“ und dessen Risiken, aber auch Chancen für uns. eine Herausforderung, der sich auch die Gemeinschaftsschule St. Michaelisdonn anschloß. Gemeinsam baten wir den Meteorologen Dr. Meeno Schrader zum Vortrag in die neue Mensa der Gemeinschaftsschule. Viele der 200 Zuhörer waren auch gekommen, um den bekannten Wetterexperten des NDR einmal live zu erleben.

 

Die Schüler der Klasse 9b hatten über die Ursachen und Auswirkungen des Klimawandels eine spannende Ausstellung zusammengetragen. Nach seinem Vortrag nahm Dr. Schrader sich viel Zeit, durch die Ausstellung der Schüler zu gehen. Er sparte nicht mit Lob, freute sich besonders über das Hintergrundwissen der Schüler.

 

Zunächst jedoch schwang er sich mit Schwung auf die Bühne und erklärte Wetter und das daraus resultierende Klima anhand der aufgezeichneten Werte im Zeitraum von 1961 bis 1990. „Wir sind schon mittendrin im Klimawandel, denn der mittlere Wert der globalen Erwärmung liegt bereits 1,2° höher als der im Referenzzeitraum!“ Wenn dem kein Einhalt geboten werde, kann das für Schleswig-Holstein bis 2040 einen Temperaturanstieg von 2°+ bedeuten. Anhand vieler Statistiken und Beispielen zeigte Schrader die bereits existierenden Extreme auf: durch die Häufung von Gewittern mit Starkregen, Windhosen und Hagelschlag, sowie Überschwemmungen einerseits und Trockenheit und Dürre andererseits hat der Klimawandel seinen Fußabdruck schon hinterlassen. Für uns in Schleswig-Holstein werden die Auswirkungen noch beherrschbar bleiben, weil wir uns Deiche leisten können, um uns vor dem Meeresspiegelanstieg schützen zu können. Andere Länder in Europa können das nicht, wie er am Beispiel Venedigs darstellte. Die Regierung hat kein Geld für Hochwasserschutz und so wird es einmal Venedig nicht mehr geben, die Menschen werden sog. Binnenflüchtlinge. Für andere Staaten sind die Auswirkungen noch viel extremer. Risiken für uns: z.B. Versalzung des Grundwassers. Die Chancen: längere Wachstumsphasen für die Landwirtschaft, evtl. eine zweite Ernte und die Ausweitung des Tourismus.

 

Ein Umdenken muss stattfinden, das ist die Herausforderung. Der CO2 Ausstoß unter anderem muß dringend verringert werden. Wir alle sind gefordert, denn der Klimawandel ist menschengemacht. Der viele Regen dieses Jahr war kein Zufall!

 

Wir freuten sich über das große Interesse der Zuhörer und der Konrektor der Gemeinschaftsschule Stephan Weinowski stellte fest, dass die neue Mensa sich sehr gut für solche Abende eignet.

 

 

 

Allergien, das große Volksleiden

Vortrag der Heilpraktikerin Catrin Voß

 Es ist wieder Frühling – die Zeit, in der die Natur erwacht und uns mit neuem Leben erfreut.

Nur: jeder 2-3 Mensch heute leidet unter Allergien durch z.B. Pollenflug. Dies ist jedoch nur ein kleiner Ausschnitt des großen Themas rund um Allergien.

 

Die Heilpraktikerin Catrin Voß informierte eine kleine, jedoch hoch interessierte Gruppe unseres Vereins über die ganze Bandbreite dieser „Volksplage“.

 

Ursachen können Umweltverschmutzung, Toxine auf Pollen, veränderte Lebensmittel durch körperfremde Zusatzstoffe oder übertriebene Hygiene sein.

Somit sind die Auslöser von Allergien Nahrungsmittel, Schimmelpilze, Tierhaare (insbesondere Katzenhaare oder -Speichel), Insektengifte, Pollen, Stäube (Hausstaub!), Medikamente oder Impfstoffe. Voß erläuterte jede Ursache und die Auslöser mit praktischen Beispielen, und alle Teilnehmerinnen bestätigten ihr, dass sie Erfahrungen mit einer oder mehreren Allergien haben.Es entwickelte sich eine lebhafte Diskussion um Vorbeugung und Therapien.

Das Stillen eines Babys ist eine erste Maßnahme, und alle waren sich einig, dass regelmäßiger Kontakt zur Natur, zu Pflanzen, Tieren und auch Dreck für Kinder eine gute Immunisierung ist.

In der Schulmedizin werden zur Therapie Antihistaminika, Mastzellstabilisatoren, Cortison Asthmamittel und Desensibilisierung eingesetzt.

Alternativ dazu, dafür plädierte natürlich die Heilpraktikerin, können die Homöopathie, Akupunktur, potenzierte oder. gr. Eigenbluttherapie, Kinesiologie oder die Bioresonanztherapie eingesetzt werden.

 

LandFrauen-Frühstück und "Gut betucht in den Frühling"

Andrea Paulsen in Aktion und das leckere Frühstücksbüfett

 

Es war ein schöner und vielseitiger Vormittag, den wir - ca. 50 Landfrauen und Gäste - erleben durften. Die Tische waren Dank der Gruppen von Christel Reimers und Karola Rohde liebevoll eingedeckt und kreativ gestaltet. Karola hatte zusätzlich Kränze gebunden, die als Deko an den Fenstern hingen und am Schluss der Veranstaltung käuflich erworben werden konnten.

 

 Das Frühstück war Dank der vielen Helfer wie immer sehr abwechslungsreich und schmackhaft.

 

 Als Frau Andrea Paulsen aus Elmshorn mit ihrem Vortrag "Tücher und Schals raffiniert drapiert" begann, war die Stimmung bei allen bereits sehr positiv, und als sie uns die ersten Kniffe und Tricks zum Binden von Nicki-Tüchern und Schals demonstrierte, war auch die letzte Frau mit großer Begeisterung dabei; kein Wunder: es wurde uns ja auch sehr humorvoll und schick präsentiert. Wir lernten z.B., große Loops auch noch als kleine Jäckchen über dem ärmellosen Kleid zu tragen, so dass die Oberarme dadurch ein wenig kaschiert wurden (wir sind ja keine 20 mehr ..). Super wurde auch die Idee aufgenommen, große Tücher mithilfe von einfachen Gürtelschnallen oder großen Sicherheitsnadeln zu sogenannten "Eye-Catchern" zu drapieren.

 

 Angelika Eckert

 

Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung

ein Vortrag des Anwalts und Notars Hartmut Ahl

 

Herr Hartmut Ahl, Rechtsanwalt und Notar aus Meldorf informierte 

über die nötigen Schritte und Einzelheiten für die wichtige Vorsorge durch 

eine Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht. 

Es wurden von den Zuhörern während des Vortrags Fragen gestellt, die Herr Ahl, teilweise auch anhand von Beispielen, verständlich beantwortet hat. 

Herr Ahl informierte im Anschluss noch über die unterschiedlichen Formen 

eines Testamentes. 

Die Entscheidung für eine Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht in 

welcher Form auch immer fällt den Teilnehmern nach diesem Vortrag 

mit Sicherheit leichter. 

Es war ein anregender und informativer Abend. 

                                                                  Telse Jebens